So teilen Paare sich den Haushalt

Sommerzeit ist Reisezeit: Ganz Deutschland ist jetzt in Urlaubsstimmung. Nach der atemberaubenden Fußballweltmeisterschaft in Brasilien können viele ein paar Tage voller Erholung im Kreise der Liebsten gebrauchen. Doch was passiert mit dem geliebten Haustier, wollen Frauchen und Herrchen in den Urlaub fahren?

Haustiere beeinflussen die Urlaubsplanung

Eine Umfrage der Care.com Europe GmbH gibt Aufschluss über das Urlaubsverhalten von Tierhaltern. Demnach nehmen rund ein Fünftel aller Deutschen Tierhalter ihr Haustier mit in den Urlaub. Doch nicht jedes Tier eignet sich für die Mitnahme in den Urlaub. Fische und Reptilien beispielsweise sollten in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und von einem Tierbetreuer vor Ort betreut werden. Die Antworten von je 250 Hunde- und Katzenhaltern, die ausschließlich diese Tiere halten, liefern Erkenntnisse über das Urlaubsverhalten der in Deutschland beliebtesten Haustiere.

Bello und Miezi haben ihre Ansprüche: Sie möchten das ganze Jahr über gut umsorgt werden – auch zur Ferienzeit. Sieben von zehn befragten Katzenhalter und sogar drei Viertel der befragten Hundehalter bestätigen, dass die Anschaffung eines Haustieres ihre Urlaubsplanung beeinflusst hat. Folglich sehen sich Tierhalter vor jedem Urlaub mit der gleichen Frage konfrontiert: Was geschieht mit dem Haustier?

Bello reist mit, Miezi bleibt zu Hause

Hunde- und Katzenhalter finden unterschiedliche Lösungen für die Versorgung des Haustieres zur Urlaubszeit. Während rund 43 Prozent der Hundehalter ihren Vierbeiner mit in den Urlaub nehmen, tun dies nur 1,6 Prozent der Katzenhalter. Die Stubentiger fühlen sich in ihrer vertrauten Umgebung am wohlsten und sollten daher nicht mit in den Urlaub fahren. Drei Viertel der Katzenhalter sowie Ein Drittel der Hundehalter setzen bei der Betreuung auf vertraute Personen im direkten sozialen Umfeld wie Familienmitglieder, Freunde und Bekannte sowie Nachbarn.

Auch private Angebote zur Tierbetreuung sind bei Hunde- und Katzenhaltern während der Urlaubszeit sehr gefragt. So geben ein Fünftel der Tierhalter an, Tierpensionen, Tiersitter oder andere private Betreuungsangebote für die Urlaubszeit in Anspruch zu nehmen. Die Auswahl des passenden Tierbetreuers ist dafür besonders wichtig. Online-Plattformen wie Betreut.de erleichtern die Suche. Ist die passende Betreuung gefunden, können die Tierhalter ihren Urlaub richtig genießen – auch ohne Tier.

Urlaubsverhalten_von_Hunde_und_Katzenhaltern

Berlin, 22. Mai 2014 - Frauen waschen die Wäsche, Männer sind für Reparaturen und den Müll zuständig. Traurige Realität oder ein veraltetes Klischee? Eine Kurzbefragung der Besser Betreut GmbH liefert die Antwort von 700 Frauen und Männern aus Deutschland – und bestätigt das Klischee.



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Frauen machen sauber, Männer machen sich schmutzig.

Das Gesamtergebnis ist wenig überraschend: Frauen geben an, überwiegend für die Kleidungspflege (84%), Putzen (76%) und Pflanzenpflege (71%) zuständig zu sein. Ihre männlichen Pendants sehen sich eher für Aufgaben wie Reparaturen (85%), Müllentsorgung (65%) und Einkäufe (62%) zuständig.



Bis auf geringe Abweichungen haben Frauen auch ein gutes Empfinden dafür, was der Partner erledigt. Anders ist es bei den Herren: Zwar glauben sie, dass die Partnerinnen überwiegend die Pflanzenpflege (23%), Kleidungspflege (18%) und das Kochen (17%) übernehmen, doch wer putzt dann eigentlich?



Auffällig ist bei den Angaben der Männer zudem, dass sie sich für Aufgaben verantwortlich sehen, die beide Geschlechter vordergründig als Verantwortungsbereich der gesamten Familie angegeben haben. Dies sind insbesondere Müllentsorgung und Einkäufe; nach Eigenangabe immerhin zwei der drei männlichen Hauptaufgabenfelder. Vielleicht führt eine geringe Teilhabe an Haushaltstätigkeiten bei Männern zu einer verschobenen Wahrnehmung?

Putzhilfen entlasten Frauen.

In einer Sache sind sich die Geschlechter einig: Die Anstellung einer würde insbesondere Frauen entlasten. Haushaltshilfen übernehmen vor allem scheinbar weibliche Aufgaben wie Putzen (76%), Gartenarbeit (18%) und Kleidungspflege (16%). Das dürfte sich nicht nur positiv auf den Hausseegen auswirken, sondern auch neue Freiräume schaffen: So bleibt für Frauen neben Familie, Beruf und Haushalt noch Zeit für eigene Interessen oder Hobbys. Sollte der Mann da nicht mitspielen: Es gibt auch Putzkurse für Männer.

Neben einer bundesweiten Auswahl an Haushaltshilfen bietet Betreut.de zahlreiche Tipps zur Auswahl und Anstellung einer Haushaltshilfe.



Finden Sie hier die aktuelle Infografik zum Putzverhalten von Paaren in Deutschland



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