5 Tipps für Ihr Profil als Nachhilfelehrer
Auf Betreut.de erfolgreich Nachhilfe anbieten
Ein gepflegtes Onlineprofil kann Ihre Jobchancen erhöhen. Welche Informationen in Ihrem Profil als Nachhilfelehrer nicht fehlen dürfen, haben wir hier zusammengefasst.
Wer als Nachhilfelehrer arbeiten möchte, sollte sich in seinem Onlineprofil möglichst ausführlich präsentieren. Das hilft den zukünftigen Arbeitgebern, eine genaue Vorstellung von Ihnen zu bekommen, und
steigert zugleich Ihre Jobchancen. Wir haben zusammengetragen, worauf suchende Familien besonders achten und was Sie folglich
in Ihrem Profil hervorheben sollten:
1. Details: Platz für Persönliches
Dieser Bereich Ihres
Betreut.de-Profils dient der
Selbstpräsentation. Wer sind Sie? Was sind Ihre Hobbys? Geben Sie hier den Familien auch einen Einblick in Ihre bisherigen Erfahrungen: Was ist Ihre Motivation? Weshalb möchten Sie
Nachhilfe geben? Welche Fächer liegen Ihnen besonders gut? Was haben Sie studiert? Seit wie vielen Jahren geben Sie Nachhilfe? Fassen Sie diese Informationen kurz zusammen, damit Ihr zukünftiger Arbeitgeber sich einen Eindruck von Ihnen und Ihrer Arbeitsweise machen kann. Nutzen Sie diesen Platz auch, um Ihre Stärken hervorzuheben: Vielleicht haben Sie schon Schüler über mehrere Jahre begleitet oder einem Schüler zwei Wochen vor einer wichtigen Prüfung mit einem Intensivkurs aus der Patsche geholfen.
2. Fächer: Ihre Spezialgebiete
Unterrichten Sie am besten nur die Fächer, die Sie sicher beherrschen und bei denen Sie die Fragen der Schüler beantworten können. Nur wer sich in einem Themengebiet zuhause fühlt, kann den Unterrichtsstoff gut vermitteln und weckt so die Neugier der Schüler für ein Schulfach. Wählen Sie also bei diesem Punkt des Profils Ihre Spezialgebiete aus. Familien sehen dann sofort, ob Sie für ihr Kind infrage kommen.
3. Erfahrungen/Qualifikationen: Ihr Steckbrief & Angebot
Nutzen Sie den Bereich „Erfahrung & Qualifikation“, um möglichst genau Ihre Fähigkeiten zu beschreiben. Neben dem Geschlecht geben Sie hier Ihre Muttersprache, Ihre Erfahrungen im Nachhilfebereich, Ihren Bildungsabschluss und die Altersgruppen an, die Sie unterrichten. Ebenso können Sie ankreuzen, ob Sie ein eigenes Fahrzeug besitzen, Einzel- oder Gruppenunterricht, Prüfungsvorbereitung, Hausaufgabenhilfe oder auch Erwachsenenbildung anbieten. Das Feld „Zusätzliche Qualifikationen“ bietet Ihnen Platz, um weitere besondere Kenntnisse zu beschreiben. Familien, die auf der Suche nach Nachhilfeunterricht sind, werden an dieser Stelle prüfen, ob Ihr Angebot ihrem Gesuch entspricht. Je detaillierter Ihr Profil, desto höher sind Ihre Jobchancen.
4. Verfügbarkeit: Ihre Arbeitszeiten
Kreuzen Sie die Tage an, an denen Sie arbeiten möchten. Wie in einem Stundenplan können Sie Ihre verfügbaren Zeiten bestimmen und geben so Eltern, die Nachhilfe suchen, die Möglichkeit, Ihre Zeiten mit deren Vorstellungen abzugleichen. Geben Sie Ihre freien Zeiträume realistisch an und kalkulieren Sie mögliche Fahrtzeiten mit ein. In einer persönlichen Nachricht an die Familie können Sie dann die genaue Uhrzeit für die Nachhilfestunden vereinbaren.
5. Dokumente: Ihre Zeugnisse & Referenzen
Ein letzter wichtiger Punkt sind Zertifikate und Zeugnisse Ihrer Aus- und Weiterbildungen. Geben Sie interessierten Familien Einsicht in Ihre Dokumente. Mit einem kompakten Lebenslauf und aussagekräftigen Zeugnissen können sie sich ein noch besseres Bild von Ihren Qualifikationen machen. Vergessen Sie dabei Ihre bisherigen Referenzen nicht!
Allgmein gilt: Achten Sie beim Ausfüllen des Profils unbedingt auf eine gute Rechtschreibung! Auch wenn Sie Mathematiknachhilfe anbieten, wirken Rechtschreibfehler nicht professionell. Das Gleiche gilt natürlich für die Nachrichten, die Sie verschicken. Ein
sympathisches Foto sorgt bei potenziellen Arbeitgebern zudem für Vertrauen.
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