Mit 16 habe ich einen Blinden mit Hund kennengelernt und war begeistert welches Potential in unseren liebsten stecken. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich selbst tatsächlich große Angst vor Hunden. Ich habe angefangen mich intensiv mit Hunden und deren Training zu beschäftigen und mit 18 meinen ersten Pflegehund von einer Freundin. Sie war total überfordert mit diesem und beide waren nicht glücklich. Ich habe mein bestes versucht, aber die Besitzerin hat gegen mein Training gearbeitet weil Sie einfach nicht konsequent sein konnte. Seit dem hatte ich des öfteren mehrere Hunde zur Betreuung und/oder Training. Jora, war sehr unsicher und hatte Angst vor anderen Hunden. Wenn Sie auf andere Hunde getroffen ist, war Jora wie eingefroren. Der Besitzer wurde immer aggressiver im Ton und zerrte sie letztlich mit Gewalt weg. Jora hat erst den fremden Hund beschwichtigt und als dieser weg war seinen Besitzer. Zurzeit kommt jede Woche ein paar Tage ein Begleit- und Therapiehund eines Freundes. Lange Rede kurzer Sinn: Training fängt in 99% der Fälle bei Ihnen an. Absprache ist also ein muss, wenn Sie keine Zeit haben beim Training dabei zu sein.