Derzeit bin ich eine Studentin in Wirtschaftsingenieurwesen. In meiner Freizeit spiele ich Volleyball in einem Sportverein und gehe auch gerne ins Fitnessstudio nebenbei, leider durch Corona ist es momentan nicht möglich. Deshalb habe ich mir eine Alternative gesucht, wie ich trotz Corona Lockdown fit bleibe. Ich bin deshalb auf die Idee gekommen, warum nicht mit einem Hund spazieren gehen? An sich habe ich bereits Erfahrung mit Tieren. Ich habe 2 Kater bei mir Zuhause, die total verschmust sind und 2 kleine Wellensittiche. Erfahrung mit den Hunden habe ich auch, da ich ab und zu mal mit dem Hund von meinen Nachbarn spazieren gehe. Aber leider nicht besonders viel, die man als professionelle Erfahrung nennen kann. Ich bin als Kind mit 2 Hunden aufgewachsen, die irgendwann verstarben. Hiermit möchte ich sagen, dass ich eine Empathie und Einfühlungsvermögen in Hunde habe (oft andere/alle Tiere), um deren Ausdrucksverhalten zu verstehen. Und habe selbst ein Ausdrucksverhalten, welches von Hunden sofort als vertrauenserweckend verstanden wird.