An die Kita-Mutter, die mich nie zurückgrüßt: Dein Sohn hat mir heute erzählt, dass du Blähungen hast. So ein lieber, kommunikativer Bub <3.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 27. April 2016
Der Moment, wenn du zwei gackernd lachende Kleinkinder aus dem Kinderzimmer hörst und weißt, dass in 10 Sekunden jemand weint…
— IchBinDeinVater.de (@ichbindeinvadda) 26. April 2016
„Dann quengel ich an Deinem Geburtstag nur rum, Papa!“
„Machst Du doch schon.“
„Nächstes Jahr auch!“Ich schenke mir ja immer Gelassenheit.
— Child of Life (@wousel) 25. April 2016
„Kind, bleib‘ stehen!“ ist der internationale Babycode für „Renn‘ so schnell wie du nur kannst mit deinen kleinen Speckbeinchen.“
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 25. April 2016
Nachts neben dem schlafenden Baby liegen und ängstlich lauschen, ob es noch atmet.
Knatternden Babypups hören.
Beruhigt weiterschlafen.— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 26. April 2016
Wutanfall 2.0 von K2 heute Morgen. Grund: Das Kuschelschaf hat K1 nicht tschüss gesagt, als sie zur Schule ging. Weltuntergang.
— Annette Lapp (@Aennti) 26. April 2016
Klar, geht eine blitzblank aufgeräumte Wohnung auch mit Kindern.
Man muss diese dann halt im Keller halten.— Panthera (@Lady_Panthera) 18. April 2016
„Oh Mama, was warst Du bei Eurer Hochzeit noch jung und dünn – wie hübsch!“
Wie funktioniert diese Sache mit dem Enterben? #Kindermund
— Schnuppismama (@schnuppismama) 23. April 2016
Wenn es keine Buttercroissants im Laden mehr gibt, einfach auch mal schreien „Ich hab Euch nicht mehr lieb!“ #lebenmitkindern
— Susanne Mierau (@fraumierau) 22. April 2016
Alle Menschen, die später als es selbst nach Hause kommen, nennt das Baby ‚Papa‘. Bin also heute ‚Papa‘.
Gestillt werden will es trotzdem.
— teresa bücker (@fraeulein_tessa) 21. April 2016
„Mama, ist das nur für Erwachsene? Erwachsen wie Du oder SEEEHR erwachsen wie Papa?“
Ich nehme das jetzt mal als Kompliment!#kindermund
— Schnuppismama (@schnuppismama) 21. April 2016
Der Sohn schaut sich auf YouTube Furz-Videos an. Nun gut, nicht jedes Kind kann später Literatur-Nobelpreisträger werden.
— Familienbetrieb (@Betriebsfamilie) 21. April 2016
„Papa, bin gerade motiviert & sortiere nur noch kurz meinen Schrank bevor ich ins Bett gehe!“
Super Idee um 21:30h pic.twitter.com/zxq9Gp4B88
— SuperPapas (@superpapasein) 21. April 2016
Die Tagesmutter hält mich für gut organisiert.
Das erkennt sie daran, dass ich trotz Schnupfens keine Taschentücher dabei habe.
— Anja (@BeiAnja) 22. April 2016
„Heute Nachmittag dürft ihr euch mit dem Geld von der Oma was kaufen.“
„Super! Dann kauf ich mir eine neue Mama, die nie schimpft!“
— Mariki (@buecherwurmloch) 22. April 2016
„Bring mir ein paar Bucheckern vom Waldausflug mit“ hatte ich ihr gesagt. pic.twitter.com/hAm8kgeA1m
— Mamamania (@MamamaniaBlog) 21. April 2016
Wenn Hobbies sind, was man am häufigsten tut, dann sind meine Hobbies: müde sein, bis 3 zählen und Jacken aufheben.
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 15. April 2016
‚Mama aua!‘ Wie meine Tochter mir mal einen Eisbeutel holte und ihn auf einen Pickel drückte..#kindermund
— Noch ne Muddi (@nochnemuddi) 21. April 2016
Pathologen können Leichenalter am Stadium der Maden bestimmen.
Mütter können das bei Wurstsemmeln aus dem Schulranzen.
— Sina Trinkwalder (@manomama) 21. April 2016
In dieser Schwangerschaft nur die vom Arzt anvisierten 7kg zunehmen.
*fällt lachend mit dem Studentenfutter vom Sofa auf die Gummibärchen*— Brust raus, Hunger! (@BabyGezwitscher) 20. April 2016
„Weißt du Mama wenn ich groß bin werde ich Quatschiobotiker. Das ist jemand der Quatsch macht und Wissenschaftler.“
— grossekoepfe (@aluberlin) 20. April 2016
Einschlafkuscheln mit K2
„Ich schlaf total gern, ich glaub ich schlaf öfter!“
Nicht vor Lachen aus dem Bett fallen, das ist ganz hohe Kunst!— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 19. April 2016
Kommen an einer Telefonzelle vorbei. Kind (6): „Was ist das, Mama? […] und da musste man echt Geld reinwerfen?!“
Jetzt fühle ich mich alt
— Mama 2.0 (@hexhexvivi) 19. April 2016
„Ich kann noch nicht schreiben, Mami. Aber ich weiß, dass ich Linksrechtler bin!“
Mäuschen (3), politisch positioniert ?
— Grummelmama (@Grummelmama) 19. April 2016
Wenn die Kleine ihre Wurstscheibe zusammenrollt und versucht, dadurch ihre Milch zu trinken, dann finde ich Erwachsenwerden sehr traurig.
— Rike Drust (@Muttergefuehle) 19. April 2016
– Weisst du was eine Schallplatte ist?
Kind 2.0: Klar. Das sind Platten an der Decke, die Lärm abhalten!— Patricia Cammarata (@dasnuf) 19. April 2016
Auf „Himmel“ reimt die Tochter „Dimmel“. Ich hoffe, es bleibt noch eine Weile so.
Schimmel ist ja auch was Blödes.
— Mama on the rocks (@MamaOTR) 15. April 2016
Nach 15 Minuten weinen erklärt das Kind, dass es lieber eine Ninjago, statt einer Superheros Party hätte. Ach Herzchen. Wenn das alles ist.
— Pia Drießen (@dailypia) 13. April 2016
Das Einjährige kann „Nein“, „Lade“ (Schokolade) und „Kaffi“ (Kaffee) sagen, und im Grunde reicht das ja auch schon, um im Leben zu bestehen.
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 12. April 2016
Sohn (3) zu mir: Ich hab ganz schön viele Freunde, oder?
Ja, ganz schön viele.
Mama, du aber leider nicht!#kindermund
— FreundeDerN8 (@FreundeDerN8) 11. April 2016
Wie süß. Das Baby hält die Cremetube für Quetschobst.
Mal was anderes: kann der menschliche Körper Bodylotion verdauen?
— WIEBKE (@VerflixteAlltag) 11. April 2016
Was ich sage: „Bitte vergiss das auf keinen Fall! Das ist SEHR wichtig!“
Was das Kind hört: „RAMALANG DINGDONG RAMALANG DINGDINGDONG“
— limonenbiss (@limonenbiss) 4. April 2016
„Orrr Kind! Über 10 Fehler in deinem Diktat… “
„Das liegt an unserer Lehrerin. Die sucht direkt immer danach!“
— Wischmöpsin (@disastermind999) 8. April 2016
Überzogene Preise, miese Auswahl…
Weiß gar nicht, warum ich noch im Kaufladen der Kinder einkaufe?Aber ich mag halt die Bedienungen.
— Zarstinix (@Zarstinix) 8. April 2016
Manchmal trage ich dem Sohn auf, bloß nicht zu machen, was ich ihm sage.
Dann hört er wenigstens einmal auf mich.— Anja (@BeiAnja) 7. April 2016
Schwangere zum Sprechstundenhelfer: „Stelln se sich vor, dit hat Beene!“
Er: „Wat dachten Sie, wat se kriegen? N Spielzeugauto?“Berlin <3
— Mama 2.0 (@hexhexvivi) 7. April 2016
Die 80s haben nen Fax geschickt.
Die wollen den Jogginganzug zurück!
Das Kind dürfen wir behalten. pic.twitter.com/JoFjl415Jx— Rubbelpapa (@rubbelbatz) 6. April 2016
Den Kindern erklärt, warum das Symbol fürs Telefon so aussieht, wie es aussieht und was ein Telefonhörer ist. Ich bin 120.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 6. April 2016
Die schönsten 3 Worte für müde Eltern: pic.twitter.com/7aBcXScAcq
— Mama 2.0 (@hexhexvivi) 5. April 2016
„Wie war es in der Schule?“
„Gut.“Man kann dem Sohn nicht vorwerfen, er käme nicht auf den Punkt.
— Familienbetrieb (@Betriebsfamilie) 5. April 2016
„Mama, kann man sich Bälle in die Arme operieren, damit das dann wie echte Muckis aussieht?“
Marktlücke gefunden.— Frau Mutter (@FrauMutter) 6. April 2016
Das Baby besteht darauf, sich ausschließlich selbst zu füttern. Es nennt das eine frühe Phase von abstraktem Bodypainting.
— teresa bücker (@fraeulein_tessa) 4. April 2016
Habe dreimal gegen das Baby bei Schnickschnackschnuck verloren.
Wer konnte auch ahnen, dass er wirklich dreimal Stein wählt.
— Helena (@SchlimmeHelena) 4. April 2016
„Mama, das Lied is‘ toll.“
„Ja, finde ich auch. Die Sängerin heißt übrigens genau wie ich.“
„Auch Mama?“— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 3. April 2016
„Mama, was ist paradox?“
„Wenn man viel Geld für die Kita bezahlt, damit du dir dort Viren einfängst und ich dich dann Zuhause betreue.“— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 3. April 2016
Der Augenblick, in dem die Kinder dabei sind, irgendwelchen Mist zu bauen, und man sich nur denkt: Ach, ist jetzt auch egal. Sie kennen das!
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 2. April 2016
15 Min zu früh, um die Tochter vom Kindergeburtstag abzuholen.
Oh Gott, ich werde so eine Mutter, die plötzlich mitten in der Disco steht!
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 3. April 2016