„Möchtest du Zucchini?“
„Naaheeiiin! Ich mag das niihiiicht!“
„Was möchtest du?“
„Die Gurke da.“
„Das ist Zuc- Egal. Guten Appetit.“
— Sternchen (@BeiAnja) 28. April 2017
Alle 11 Minuten…
…überlegt es sich ein 2-Jähriger wieder anders.
— Sassi (@liniertkariert) 28. April 2017
Das Kind kommt mit einer Spülmittelflasche vom Klo.
„Hast du gespült?
„Was?“
„Was?“
„…“
„…“
Jetzt wissen wir beide nicht weiter— ©️™️ (@Gehirnkram) 28. April 2017
„Und Käse ist auch aus Atomen, Papa?“
„Ja.“
„Wow können die viel.“Mit nur 6 Jahren hat die Große den Käse als Krone der Schöpfung erkannt.
— Child of Life (@wousel) 27. April 2017
TV Werbung: „Werden Sie glücklicher für 29,90€.“
Hallo?! Was kostest denn bei denen eine Kugel Eis?
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 27. April 2017
„Man muss sich im Leben auch Auszeiten nehmen.“
„Ja.“
„Nicht immer Vollgas geben.“
„Ok. Kannst du BITTE DAS PAUSENBROT FERTIG MACHEN, PAPA.“— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 26. April 2017
„Papa, wenn ich auf Toilette sitze und was trinke, läuft es dann direkt unten wieder raus?“
Die Antwort ist ’nein‘, für euch getestet.
— SuperPapas (@superpapasein) 25. April 2017
Bob der Baumeister vermittelt meinen Kindern eine absurde Vorstellung davon, wie schnell Handwerker arbeiten.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 26. April 2017
Jaja, Babys entwickeln sich rasant. Aber guckt euch erst die Eltern an: Zwischen Woche 2 und Woche 7 erlernen sie das geräuschlose Niesen!
— Anna Aridzanjan (@textautomat) 23. April 2017
Bin nach den Ferien aus der Übung im Brotzeit machen. Aber das Schulkind wird mit gefrorenen Köttbullar & ein paar Tulpen schon klar kommen.
— Olaf Briese (@frischebriese) 24. April 2017
Krankes Kind schaut TV. Plötzlich hängt der Stream.
„Mach aus und wieder an, Mama.“
Die nächste Generation IT-Experten ist schon am Start.— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 21. April 2017
„Mama, spielst du was mit mir?
Da muss man nur reden, nicht denken, das schaffst du.“— Emillota (@Emillota) 16. April 2017
Bei Langeweile schreibe ich ins Elternforum, dass wir zu Hause alles mit dem Löffel essen, damit wir die zweite Hand fürs Handy freihaben.
— Shisha Gabor (@Eulenkuckuck) 20. April 2017
Ich: »Was bedeutet denn eigentlich ’normal‘?«
Kind: »Na, so wie Bibi und Tina es machen.«— mareicares (@Mareicares) 21. April 2017
„Es gibt Millimeter, Zentimeter, Kilometer, Elfmeter und Barometer.“
Der 8jährige hat’s voll drauf mit den Maßeinheiten!
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 21. April 2017
“Kinder: Um euch zu zeigen, wie sensibel Ökosysteme auf geringste Veränderungen reagieren, ziehe ich nun eine Dose aus dem Tupper-Regal.”
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 20. April 2017
Da isst der Dreijährige einmal bei meiner Freundin, schon will der Herr Nudeln mit Sauce.
Wie bei so feinen Leuten ey…
— Hummelfee (@Hummelfee5) 18. April 2017
Ich mag das, wenn Leute ein Kind „erwarten“. Als ob es auch was anderes werden könnte, ein Nasenbär zum Beispiel.
— 451, Lasse (@rainerschund) 16. Oktober 2013
Die eigentliche Kunst in der Erziehung ist ja, keinen Lachanfall zu bekommen, wenn das Kind einen Wutanfall hat.
— Trotzinotz (@notzitrotz) 20. April 2017
Die Kinder schlafen heute alle in einem Bett. Das heißt für uns nur 4335 mal reingehen und „Jetzt ist aber wirklich Ruhe hier!“ brüllen.
— Tomster (@namenlos4) 20. April 2017
Ich wurde heute nach 11 Tagen Urlaub im Büro mit „Du siehst aber müde aus.“ begrüßt. #UrlaubMitKindern
— Caro (@Dr_Mama_) 18. April 2017
Die richtige Antwort auf die Frage “Wann sind wir da?” ist bei Autofahrten mit Kindern immer: “10 Minuten, nachdem du eingeschlafen bist.”
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 19. April 2017
„Mama, ich habe ein Tuch unters Brötchen gelegt.“
Das Dekadente hat er von mir. pic.twitter.com/2aJpuPQxpa
— Sternchen (@BeiAnja) 19. April 2017
Die Wirkung des Placeboeffekts kann man am besten beobachten, wenn man so tut, als würde man das Essen der Kinder nachwürzen.
— Child of Life (@wousel) 15. Januar 2017
Beim Abendessen erzählt, dass Wissenschaftler rausgefunden haben, dass 4-jährige bis zu 400 Fragen am Tag stellen.
Tochter (4):“Warum?“
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 17. April 2017
Kind kennt schon die vier Jahreszeiten: November, Schnee, Winter und Ostern. Wie recht sie hat.
— Mutter Rabe (@RabeMutter) 19. April 2017
Irgendwann wird dieses Kind mich fragen „warum durfte ich nur Dinkelzwieback?“ und ich werde keine Antwort parat haben.
— grossekoepfe (@aluberlin) 19. April 2017
Frische Hefeklöße mit selbstgemachter Vanillesoße + roter Grütze. K2 mag es nicht. Muss ihn jetzt leider zur Adoption freigeben. So schade!
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 18. April 2017
Da fragt der Große Oma und Opa :“ Warum habt ihr eigentlich keine Kinder ?“
— Verena (@powersnaecke) 7. April 2017
Die Tochter kann jetzt UNO spielen.
Naja, es gibt ja auch Sicherheit, zu wissen, was ich ab jetzt bis zum Tage meines Todes tun werde.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 18. April 2017
Kleinkinder quasseln nur deshalb so viel, weil sie in der Pubertät jahrelang mit ‚weiß nich‘, ‚keine Ahnung‘ und ‚mir egal‘ auskommen müssen
— kopf|kon|fu|si|on (@Von_Herzen) 17. April 2017
– Mama, was heißt Hund auf französisch?
– Chien.
– Nein. LaBello.Ich schwöre, ich wollte nicht lachen. Aber ich musste.
— Lola Moore (@FrauBergenros) 11. April 2017
„Papa, seit wann ist die Ü-Ei-Verpackung grün?“
„Das ist eine Kiwi, mein Sohn.“
(wenigstens ist er hübsch)
— [mʌŋkstɐ] (@humorlos4) 5. April 2017
„Wenn ich groß bin, möchte ich sein wie du, Papi!“
„Ein erfolgreicher Manager?“
„Dick!“
Mit 6 von zu Hause ausziehen. Kann man machen.
— Rita Kasino (@RitaKasino) 5. April 2017
Beim Herd putzen: Ich im Schneidersitz davor und eine Stunde beschäftigt, Verkrustungen zu entfernen…
„Mama, meditierst du?“ #sechsjahre— Mrs. Eastie (@mrseastie) 4. April 2017