Was macht heutige Väter glücklich? Unter diesem Titel läuft zurzeit eine offene Eltern-Umfrage im Themenkomplex „Moderne Väter“. Gemeinsam mit der Hamburger Väter gGmbH befragt Betreut.de in diesem Jahr bereits zum dritten Mal Mütter und Väter nach ihren Meinungen.
Wie schon 2014, beinhaltet der Fragebogen auch in diesem Jahr einen Fragenblock zu dem neuen Elterngeld PLUS. Dieses kann von allen Eltern beantragt werden, deren Kinder nach dem 1. Juli 2015 geboren werden. Sie sollen damit die Möglichkeit haben, in den ersten zwei bis drei Lebensjahren der Kinder beide in Teilzeit zu arbeiten, um sich Haushalt, Kindererziehung und Beruf partnerschaftlich aufteilen zu können.
Im vergangenen Jahr stimmten zwei Drittel (65,9%) der befragten Mütter und Väter dem damaligen Vorschlag der Bundesregierung zu. Das Ergebnis unterstrich die in der Studie festgestellte Tendenz von Eltern hin zu mehr partnerschaftlicher Aufteilung von familiärer und beruflicher Verantwortung.
Neben dem Teil der Wiederholungsbefragung zum Elterngeld PLUS widmet sich die Umfrage dem Thema „Glückliche Väter“ 2015 vor allem den notwendigen familiären und beruflichen Rahmenbedingungen, welche Väter heute glücklich machen. Dazu sind explizit auch die Mütter eingeladen, sich an der Erhebung zu beteiligen.
Wenn auch Sie die Studie unterstützen wollen, können Sie hier daran teilnehmen. Gerne können Sie diese auch in ihren Familien- und Freundeskreisen, Sozialen Netzwerken und Blogs verbreiten.
Zu den Ergebnissen der vergangen Jahre gelangen Sie hier.
Zahl der Woche: Was macht Väter glückliche? Eine Umfrage
Was macht heutige Väter glücklich? Unter diesem Titel läuft zurzeit eine offene Eltern-Umfrage im Themenkomplex „Moderne Väter“. Gemeinsam mit der Hamburger Väter gGmbH befragt Betreut.de in diesem Jahr bereits zum dritten Mal Mütter und Väter nach ihren Meinungen.
Wie schon 2014, beinhaltet der Fragebogen auch in diesem Jahr einen Fragenblock zu dem neuen Elterngeld PLUS. Dieses kann von allen Eltern beantragt werden, deren Kinder nach dem 1. Juli 2015 geboren werden. Sie sollen damit die Möglichkeit haben, in den ersten zwei bis drei Lebensjahren der Kinder beide in Teilzeit zu arbeiten, um sich Haushalt, Kindererziehung und Beruf partnerschaftlich aufteilen zu können.
Im vergangenen Jahr stimmten zwei Drittel (65,9%) der befragten Mütter und Väter dem damaligen Vorschlag der Bundesregierung zu. Das Ergebnis unterstrich die in der Studie festgestellte Tendenz von Eltern hin zu mehr partnerschaftlicher Aufteilung von familiärer und beruflicher Verantwortung.
Neben dem Teil der Wiederholungsbefragung zum Elterngeld PLUS widmet sich die Umfrage dem Thema „Glückliche Väter“ 2015 vor allem den notwendigen familiären und beruflichen Rahmenbedingungen, welche Väter heute glücklich machen. Dazu sind explizit auch die Mütter eingeladen, sich an der Erhebung zu beteiligen.
Wenn auch Sie die Studie unterstützen wollen, können Sie hier daran teilnehmen. Gerne können Sie diese auch in ihren Familien- und Freundeskreisen, Sozialen Netzwerken und Blogs verbreiten.
Zu den Ergebnissen der vergangen Jahre gelangen Sie hier.