Ferienzeit ist Erholungszeit. Das ganze Jahr freuen sich Kinder und Eltern gleichermaßen auf die warmen und sonnigen Monate im Jahr. Auch Pädagoginnen und Pädagogen gehen in den wohlverdienten Urlaub. So kommt es, dass neben Schulen vielerorts auch Kitas, Kindergärten und Horte für mehrere Wochen geschlossen bleiben. Aber was machen berufstätige Eltern, die nicht zur gleichen Zeit Urlaub nehmen können wie ihre zu beaufsichtigenden Kinder? Den Ergebnissen des Betreut Reports 2013/2014 zufolge können sich sechs von zehn Eltern in Deutschland auf die Unterstützung der Familie verlassen (62,2%). Ein Vergleich unserer Zahl der Woche unter den deutschsprachigen Länder in Europa zeigt weiter, dass auch österreichische und schweizer Eltern in der Regel die eigene Familie um Hilfe bitten, sollte es zu Betreuungsengpässen kommen. Doch während es in Österreich fast genauso viele sind wie in der Bundesrepublik (60,3%), ist es in der Schweiz nur die Hälfte aller Eltern (50,3%). Die vollständigen Ergebnisse des Betreut Reports sowie weitere Ergebnisse unserer Studien können Sie in unserem Servicebereich einsehen und bestellen.
Quelle: Besser Betreut GmbH (2014): Betreut Report 2013/2014, Familienunterstützende Dienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Berlin 2014Zahl der Woche: 62,2
Ferienzeit ist Erholungszeit. Das ganze Jahr freuen sich Kinder und Eltern gleichermaßen auf die warmen und sonnigen Monate im Jahr. Auch Pädagoginnen und Pädagogen gehen in den wohlverdienten Urlaub. So kommt es, dass neben Schulen vielerorts auch Kitas, Kindergärten und Horte für mehrere Wochen geschlossen bleiben. Aber was machen berufstätige Eltern, die nicht zur gleichen Zeit Urlaub nehmen können wie ihre zu beaufsichtigenden Kinder? Den Ergebnissen des Betreut Reports 2013/2014 zufolge können sich sechs von zehn Eltern in Deutschland auf die Unterstützung der Familie verlassen (62,2%). Ein Vergleich unserer Zahl der Woche unter den deutschsprachigen Länder in Europa zeigt weiter, dass auch österreichische und schweizer Eltern in der Regel die eigene Familie um Hilfe bitten, sollte es zu Betreuungsengpässen kommen. Doch während es in Österreich fast genauso viele sind wie in der Bundesrepublik (60,3%), ist es in der Schweiz nur die Hälfte aller Eltern (50,3%). Die vollständigen Ergebnisse des Betreut Reports sowie weitere Ergebnisse unserer Studien können Sie in unserem Servicebereich einsehen und bestellen.
Quelle: Besser Betreut GmbH (2014): Betreut Report 2013/2014, Familienunterstützende Dienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Berlin 2014