Ein Beruf, der im Elektrohandwerk angesiedelt ist, ist der
Elektriker. Ein breites Aufgabengebiet wird durch diesen abgedeckt. Die Installation und Reparatur elektrischer Anlagen zählt dabei zu seinen Hauptaufgaben. Sowohl in den eigenen vier Wänden als auch im Elektrofachhandel oder in Energieversorgungsunternehmen sind Elektriker zu finden. Wichtig ist, dass man diesen immer dann ins Haus holt, wenn die eigenen Kenntnisse unzureichend sind.
Die Arbeitsmittel der Elektriker
Geht im Privathaushalt etwas Elektrisches kaputt, kann man zum einen versuchen, dies selbst wieder zu richten. Andererseits gibt es aber auch Dinge, die man als Laie nicht reparieren kann. Besonders wenn es um das Innenleben eines elektrischen Gerätes geht, kennt man sich mit den vielen Kabeln und Drähten nicht mehr aus. Ein
Elektriker ist dann ein Muss. Auch bei aufwändigeren Installationen im Haus, wie zum Beispiel dem Einbau einer Fußbodenheizung, kann ein Elektriker weiterhelfen. Die Arbeit mit Stark- und Schwachstrom ist für diesen Alltag. Ein Elektriker weiß zudem auch, wann welche Gefahren drohen. Die Gefahren von Strom müssen richtig eingeschätzt werden können, um gefährliche Unfälle zu vermeiden.
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