„Sag mal, warst du gerade ganz alleine zur Toilette?“
Der Dreijährige *stolz*: „Jaaahaa!“
„Das ist ganz toll!“
„Du kannst ja auch mal versuchen, alleine zur Toilette zu gehen. Dann muss ich nicht immer mitgehen und kann bei Papa bleiben.“
Ich ziehe es in Erwägung.
— ⭐Sternchen⭐ (@BeiAnja) 12. Februar 2018
In jungen Jahren geben einem Kinder so viele Dinge mit auf den Weg:
– Sabber
– Essensreste
– Glitzer
– Kratzer
– RotzeUnd mein persönliches Highlight: „Du weißt schon, das morgen Elternfrühstück ist Papa? Du backst einen Kuchen, gute Nacht.“
— SuperPapas (@superpapasein) 12. Februar 2018
„Papa, meine Augen bleiben einfach nicht zu.“
Dafür bin ich um 3.30 Uhr wirklich nicht der richtige Ansprechpartner.
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 11. Februar 2018
6.30 Uhr.
„Es ist Samstag, Kinder. Geht noch was spielen!“
Herrlich ruhig im Kinderzimmer.
Wir drehen uns nochmal im Bett um.
7.30 Uhr.
„Ihr wart aber brav!“
„Ja, wir haben Friseur gespielt!“
Zack. Wach.
— Frau Müller (@FrauMuellerHD) 10. Februar 2018
„Mama, ich bin fast in Jan verliebt.“
„Echt? Was ist denn toll an dem?“
„Der macht mir manchmal eine Kopfmassage.“Also für mich wäre das kein „fast“ mehr.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 7. Februar 2018
Das Telefon klingelt.
Zum Dreijährigen: „Geh mal ran, das ist der Papa.“
Sohn hebt ab: „Papa, wo parken Polizeihubschrauber?“
Er lauscht der Antwort.
„Ok.“
Legt auf.
„Was hat Papa gesagt.“
*zuckt mit der Schulter
Echte Männertelefonate hat er schon drauf.
— ⭐Sternchen⭐ (@BeiAnja) 5. Februar 2018
‚Kann der Papa malen?‘
‚Nein.‘
‚Kann der Papa kochen?‘
‚Nein.‘
‚Was kann der Papa?‘
‚Brote schmieren. Und Sachen fangen. Aber Brote schmieren besser.‘Bela (4), bei einer nüchternen Analyse.
— 🍁 (@meg_gyver) 4. Februar 2018
Kinder, die die Freundebücher meiner Kinder unter acht Wochen zurückgeben, haben nicht gründlich nachgedacht. Deren Seiten reiße ich gleich wieder raus.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 1. Februar 2018
Vergangenheits-Ich:
„Boah, unmöglich! So würde ich mein Kind ja nie herumlaufen lassen!“Gegenwarts-Ich:
„Gottseidank hat mein Kind nach dem Gebrüll überhaupt was an.“— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 1. Februar 2018
An der Kasse mit Kind1, das Klopapier wird gescannt, in dem Moment brüllt sie laut:
"PAPA MACHT VIEL KACKA!"
Es ist ja sooo schööön, wenn sie endlich reden.
— Marc (@Das_BinIchHier) 19. Februar 2018
Meine Durchblutungsstörungen fasst K2 Fremden gegenüber gerne mit den Worten "Mama war wieder den halben Tag blau" zusammen.
— HummelFamilie (@HummelFamilie) 19. Februar 2018
Der Löffel liegt in einem Winkel von 47 Grad zum Teller.
Die Tasse ist zu exakt 2/3 gefüllt.
Die Milch hat eine Temperatur von 38 Grad.
Das Brot ist genau 2cm dick geschnitten.Ich glaube, es ist alles bereit.
Ich rufe jetzt den 3jährigen zum Frühstück.— Cinnabrise (@Cinnabrise) 18. Februar 2018
Elternguide, Kurzfassung
Füttern, sauber machen, lieb haben und niemals, wirklich NIEMALS Dinge denken wie
– „Ach schön, die beiden spielen so friedlich zusammen.“
– „Mhm, die Kinder waren schon eine Woche nicht krank!“
– „Ich glaube, dass Baby hat endlich einen Rhythmus!“
— Sassi (@liniertkariert) 18. Februar 2018