18 Uhr. Der Sohn schläft schon.
Jetzt muss ich nur noch herausfinden, ob der Zoo morgen früh um 5 bereits geöffnet hat.
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 27. Februar 2016
„Sie sind 40 kmh zu schnell gefahren. Wieso?“
„Wir wollten nicht, dass Kind 1 im Auto einschläft. Sondern zu Hause.“
„Häh?“
Wohl kein Papa.— Familienunterhaupt (@BliBlaBlasio) 27. Februar 2016
Es gibt Denkmäler für alles mögliche,warum nicht dafür,daß es mir gelungen ist,meiner Tochter die Haare zu kämmen,ohne daß sie gemeckert hat
— WiViElMa (@WiViElMa) 28. Februar 2016
„Kind, ich helfe kurz der Mama. Dann lesen wir was.“
„Ach, Mama schafft das schon alleine.“Sie lebt sehr gefährlich mit ihren drei Jahren.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 25. Februar 2016
Das Baby ist so fürsorglich. Es hatte Angst, dass ich verschlafen könnte und hat mich vorsichtshalber eine Stunde vor dem Wecker geweckt.
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 25. Februar 2016
„Mama ich brauche jetzt 6 Woche lang sehr viel Calcium. Ist ja in Schokolade.“
Kommen wir zu den Vorteilen des Gipsfusses.— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 24. Februar 2016
Letzte Nacht habe ich im Kinderzimmer geschlafen.
Es war schön, endlich mal wieder ein Bett für mich allein zu haben!— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 15. Februar 2016
„Und was hast du gemacht, während das Kind bei der Tagesmutter war?“
„Ich habe Videos vom Kind angeschaut.“
— Die Anja (@BeiAnja) 22. Februar 2016
„Ich kann besser tanzen als du, Papa. Aber du bist auch ein Mann.“
Der Dschungel da draußen ist nichts gegen den Diss einer 5-Jährigen.
— Child of Life (@wousel) 18. Februar 2016
“Mama, schau mal eine riesen Gruppe Terroristen!” Kind meinte natürlich Touristen.
— Susanne Mierau (@fraumierau) 17. Februar 2016
„Mama, wie alt ist unsere Erde?“
„Frag das den Papa“
„Der kennt ja nicht mal den Unterschied zwischen Pink und Rosa“Kind zu verschenken…
— WiViElMa (@WiViElMa) 18. Februar 2016
„Kacke, kacke Kuhuuu.“
Die tochtersche Version von „Backe, backe Kuchen“ beweist, dass auch Stadtkinder Ahnung vom Landleben haben können.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 15. Februar 2016
Hier weiß man auch nicht wirklich, ob die Sirene läutet, oder ein Kind gebadet wird.
— Tomster (@namenlos4) 15. Februar 2016
Tochter(4) zieht Pyjama an, putzt Zähne, geht ins Bett und ‚liest‘ ein Buch.
Sohn(6) weint weil sein Popel auf den Boden gefallen ist.— Uschi (@_magicbird_) 11. Februar 2016
Orte, an denen Kinder zum Wohle Aller nichts zu suchen haben:
1.) Bordell
2.) Hexenhaus von Hänsel und Gretel
3.) Elternabend— Villa Schaukelpferd (@VSchaukelpferd) 12. Februar 2016
Kind (4): „Papa, was genau ist Sex?“
Papa (ü30): „Sohn, hättest du Lust auf Gummibärchen und Fernsehen, jetzt sofort?“
— SuperPapas.de (@superpapasein) 11. Februar 2016
„Die Kinder haben einen Kaufmannsladen geschenkt bekommen.“
„Da steht doch nur ein Laptop.“
„Aber Amazon ist als Startseite eingerichtet.“— Guy Streich (@NurEinePhrase) 10. Februar 2016
Eingewöhnung Tag 4.
Keine Tränen bisher und das Kind hat auch noch nicht geweint.
— Die Anja (@BeiAnja) 11. Februar 2016
Das Kind und ich haben einen Deal: Wer Pipi ins Töpfchen macht, kriegt einen Sticker.
Ich will nicht angeben, aber mein Album ist bald voll.— Mami Huntzefuntz (@krispels) 1. Mai 2015
„Papa, kommst du mit aufs Klo?“
„Warum?“
„Wir wollten doch was zusammen machen.“Was ist eigentlich aus dem guten alten Memory geworden?
— Child of Life (@wousel) 1. Februar 2016
Wie der Sohn 2 Meter vorm Kita entschied, sein Kostüm sei peinlich und lieber in Unterwäsche das Gebäude betrat.
Ein echter Superman.
— Pia Drießen (@dailypia) 5. Februar 2016
Ich habe heute in einem Einhornkostüm vor 400 Kindern den Macarena getanzt. Mehr müssen Sie nicht wissen.
— Pia Drießen (@dailypia) 4. Februar 2016
Der Sohn ist fassungslos, weil ich den „Katzentatzentanz“ nicht singen kann.
Seine Hochachtung mir gegenüber zerbricht gerade in 1000 Teile.— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 3. Februar 2016
Anfang 20 ohne Kinder:
Arbeit = Action
zu Hause = RuheAnfang 30 mit Kindern:
Arbeit = Ruhe
zu Hause = ActionPasst für mich!
— SuperPapas.de (@superpapasein) 3. Februar 2016
Als Kind war ich überzeugt, wer so lange wach bleibt, wie er mag, ist erwachsen.
Ganz langsam dämmert mir, das war noch nicht alles.
— Anna (@c3llofrau) 3. Februar 2016
Ich mach der Putzfee die Tür auf und sag „Tschüss“. Winke. Dreh mich um. Kind hat auf den Boden gekotzt. Murmeltiermoment. Hmpf
— Judith List (@StadtmamaAT) 2. Februar 2016
Ich will ja nix sagen, aber ich glaube, Ich hab das Kostüm des Mittleren TATSÄCHLICH zu seiner vollsten Zufriedenheit genäht. UNGLAUBLICH!
— Pia Drießen (@dailypia) 2. Februar 2016
Der Geräuschkulisse aus dem Kinderzimmer nach zu urteilen, spielen die Kinder den Untergang von Pompeij nach.
*googlet Stichwort Auswandern*— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 2. Februar 2016