Habe gerade Cro mit Sido verwechselt. Der Respekt meiner Kinder bewegt sich im nicht-messbaren Bereich.
— Familienbetrieb (@Betriebsfamilie) 29. Januar 2016
Du bist Mutter, wenn sich die Geschäftsreise wie Urlaub anfühlt, weil du in Ruhe deinen Kaffee bei Starbucks trinken kannst.
— DasDorfkind (@DasDorfkind_de) 5. Januar 2016
Das Kind noch schnell erziehen, bevor es zur Tagesmutter kommt. Verstehe jetzt Menschen, die putzen bevor die Putzfrau kommt.
— Die Anja (@BeiAnja) 28. Januar 2016
Früher, als ich noch Ohrwürmer der Erwachsenenhitparade hatte.
— Mütter mit Kindern (@mamas_unplugged) 29. Januar 2016
Moin 🙂 pic.twitter.com/1IpQIdzdR7
— gabriel rath (@gabrealness) 21. Januar 2016
„Duuuu hast gekocht??“ Werde K1 wohl nicht sagen, dass es sich um Tomatensauce aus dem Glas handelt.
— grossekoepfe (@aluberlin) 14. Januar 2016
Warum ist am Ende des Kindes noch soviel Strumpfhose übrig?
— Bella (@familieberlin) 13. Januar 2016
„Papa, spielst du mit mir?“ „Jetzt nicht, frag Mama.“ „Mama, darf ich mit Papa spielen?“ „Ja, darfst du.“
— Bernd Schade (@Bikerpfarrer) 11. Januar 2016
Die Duplokunst meiner Kinder ist so… unterschiedlich. Links Brutus, rechts Flavius. Hat gleich lange gedauert. ??? pic.twitter.com/4n7wchG9AW
— Jenni (@flaviusbrutus13) 2. Januar 2016
Wie ich mich nach dem ersten Schultag fragte, wo die Erholung eigentlich hin ist.* *laminierend gesendet
— DieRaberin (@DieRaberin) 7. Januar 2016
Kinder. Sie geben einem soviel. Wir z.B. haben jetzt Kopfläuse.
— Y (@Gehirnkram) 7. Januar 2016
Die Stunde zwischen Arbeitsende und Schulschluss des Kindes ist der Wellnessurlaub des kleinen Mannes , oder in meinem Fall der kleinen Frau
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 7. Januar 2016
Beim Windelwechseln gilt hier: Wer das Baby zuletzt angefasst hat, muss ran. Bin gespannt, wann wir anfangen, uns den Kleinen zuzuwerfen.
— Trusi (@BeiAnja) 30. August 2014
„Sie haben da eine Lücke im Lebenslauf!“ „Da hab ich dem Kleinkind Handschuhe angezogen.. wir waren spät dran!“
— Johnny (@weddingerberg) 5. Januar 2016
Wir suchen Häuser, Hotels und Geld unter der Couch. (Was man halt so macht, wenn man die Kinder im Monopoly vernichtend geschlagen hat.)
— René Fischer (@renefischer) 1. Januar 2016