Wer sich um ein Grab kümmert, sollte dieses natürlich auch entsprechend pflegen, damit es immer ordentlich aussieht. Häufig ist es auch im Interesse des Friedhofes selber, dass die Gräber schön gestaltet und gepflegt sind. Schwierigkeiten entstehen, wenn man aus dem Ort wegzieht, indem sich das Grab befindet, oder aufgrund von Zeitmangel die Pflege des Grabes vernachlässigt wird. Die
Grabpflege sollte in diesen Fällen sichergestellt werden – hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Grabpflege - selbst gemacht
Für viele Menschen ist die
Grabpflege eine Aufgabe, die sie gerne selbst übernehmen, da sie auf oftmals regelmäßig das Grab des Verstorbenen besuchen und dann gerne selbst zur Verschönerung beitragen. Doch was versteht man eigentlich unter Grabpflege? Es handelt sich hierbei um verschiedene Aufgaben, um das Grab des Verstorbenen schön und ordentlich zu erhalten. So ist unter anderem die regelmäßige Pflanzung neuer Blumen nötig, sowie die Entfernung von Unkraut, das Lockern der Erde, das Säubern des Grabsteins und vieles andere mehr. Auch sollte man die regelmäßige Bewässerung der Pflanzen nicht vergessen.
Grabpflege durch Dritte
Selbstverständlich kann es auch sein, dass man sich selbst nicht um die
Grabpflege kümmern kann. Für solche Fälle gibt es die sogenannte Friedhofsgärtnerei, die man mit der Grabpflege beauftragen kann. Diese kümmert sich dann, in aller Regel entgeltlich, um die regelmäßige Pflege des Grabes. Normalerweise wird mit dieser Gärtnerei ein Vertrag abgeschlossen.
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