Hundetrainer

Ein Hundetrainer beschäftigt sich mit der Kommunikation zwischen Halter und Hund. Die Arbeit des Hundetrainers ist kein anerkannter Beruf. Hundetrainer werden oft auch als Hundeerzieher bezeichnet. Sie helfen einerseits bei der Erziehung des Hundes unter Einfluss des Hundehalters und trainieren andererseits Hunde für den Hundesport.

Wie werde ich Hundetrainer?

Da Hundetrainer nicht zu den klassischen Ausbildungsberufen zählt, gibt es auch keine einheitliche Ausbildung dafür. Die Bezeichnung Hundetrainer ist nicht geschützt und kann somit von jedem ohne Qualitätsprüfung getragen werden. Zur Aus- und Weiterbildung gibt es eine Vielzahl kostenpflichtiger Lehrgänge, Seminare und Praktika. Letztere werden meist in Hundeschulen bei einem erfahrenen Hundetrainer absolviert.

Berufsbild Hundetrainer

Voraussetzung für die Arbeit als Hundetrainer ist ein guter Draht zu den Tieren und auch zu Menschen, da der Hundetrainer oft zwischen beiden vermitteln muss, wenn Kommunikationsprobleme bestehen. Weiterhin sollte ein Hundetrainer die Natur mögen, da ein Großteil der Arbeit im Freien stattfindet. Zu den Aufgabenfeldern eines Hundetrainers gehören neben der klassischen Gehorsamkeitserziehung auch Sportkurse, Beratung vor dem Hundekauf und die Ausbildung anderer Hundetrainer. Hundetrainer arbeiten nicht nur in Hundeschulen, sondern auch in Vereinen, Tierheimen, Tierarztpraxen und Zuchtverbänden. Bei Betreut.de finden Sie Ihre nächste Tierbetreuung aus einer Vielzahl von Hundebetreuern. Weitere Begriffe zum Buchstaben H: