Babysitter-Sharing ist genau das, was man im ersten Moment damit assoziieren würde: Zwei Familien teilen sich einen Babysitter (Babysitter share = Babysitter teilen). Als Babysitter lohnt es sich durchaus, darüber nachzudenken. Babysitter-Sharing kann sowohl für Eltern als auch für den Babysitter eine Erleichterung bedeuten: Alle Kinder aus einer Nachbarschaft kennen dann die gleiche Person. Für alle gibt es ähnliche Regeln. Jeder Elternteil weiß genau, wer die Kinder betreut. Und die Eltern teilen sich die Kosten für die gemeinsame Betreuung ihrer Kinder.
Babysitter-Sharing kann aber auch Herausforderungen mit sich bringen. Zwar wird der Babysitter entlastet, weil sich mehrere Kinder auch untereinander beschäftigen können. Die Zeit mit mehreren Kindern bedeutet aber auch mehr Verantwortung. Umgekehrt haben nicht alle Eltern in der Nachbarschaft den gleichen Tagesplan und ein Babysitter kann nun mal nicht an mehreren Orten gleichzeitig sein, wenn die Kinder einzeln betreut werden sollen. Hierdurch geraten die Eltern mitunter in eine Konkurrenzsituation.
In jedem Fall sollten Babysitter den Überblick über ihre Arbeitsstunden und vor allem die Sicherheit der Kinder im Blick behalten. Wenn sich ein Babysitter überfordert fühlt, sollte dies auch kommuniziert und abgeändert werden.
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