Ein schöner Beruf, dem bis jetzt vor allem Männer nachgehen, ist der
Dachdecker. Frauen werden hier zwar gefördert, der Berug hat bei ihnen aber noch nicht den Anklang erhalten, der gewünscht wird. Diverse Gebäude bleiben durch die Arbeit des Dachdeckers wind- und wetterfest. Auch beim Einbau von Dachflächenfenstern und Solaranlagen ist dieser tätig, ebenso bei Metallarbeiten.
Der Dachdecker und seine Tätigkeiten
Die Tätigkeitsbereiche des Dachdeckers sind weit gestreut und können umfangreich sein. Die Wärmedämmung an Dach- und Außenwänden, das Abdichten von Dachflächen, Wand- und Bodenflächen, der Aufbau von begrünten Dächern, das Errichten von Blitzableitern und die Erbauung von Vorrichtungen zur Ableitung von Oberflächenwasser gehören unter anderem zu den möglichen Tätigkeiten des Dachdeckers.
Der Dachdecker und seine Ausbildung
Durch den besonderen Status des Dachdeckers gibt es immer noch sehr viele Menschen, die sich entscheiden, als ein solcher tätig zu werden. Die Ausbildung dauert üblicherweise drei Jahre und wird mit der Gesellenprüfung abgeschlossen. Voraussetzungen, die man als Dachdecker mitbringen sollte, sind unter anderem die Höhentauglichkeit und die handwerkliche Begabung. Der Meisterabschluss bei der zuständigen Handwerkskammer ist ebenfalls möglich.
Weitere Begriffe zum Buchstaben D:
