Für die einen sieht es schön aus, für andere ist es einfach nur lästig: Moos. Der ständige Begleiter ist praktisch überall im
Garten oder gar am Haus zu finden. Daher wird das
Moos Entfernen regelmäßig nötig, wenn ein und sauberes und gepflegtes Aussehen gewünscht ist. Besonders häufig breitet sich Moos an Fassadenfugen, Dächern und auf dem Pflaster des Gartenwegs aus.
Die Hauswand und das Moos – ein lästiges Übel
Moos wächst überall, wo es feucht ist. Auch schattige Plätzchen sind Nährboden für Moos, wie beispielsweise in Gartenwegen oder auch an Hausfassaden. Vor allem Moos an Hausfassaden sieht mit der Zeit alles andere als schön aus, und sollte daher immer entfernt werden. Auch kann das Moos auf Dauer die Fugen schädigen und somit Feuchtigkeit in das Gemäuer eindringen.
Moos – was dagegen tun?
Will man gegen Moos vorgehen, muss es nicht immer Chemie sein. Auch gib es simple Hausmittel, die gegen das grüne Gewächs helfen. Dazu zählt zum Beispiel Cola. Die Phosphorsäure, die darin enthalten ist, stellt sich als perfekter Mooskiller heraus und die Fassade ist bald frei von Moos. Der Farbstoff ist dabei nicht stark genug, um die Fassade zu färben.
Moos entfernen – der Rasen
Auch auf dem Rasen wächst gerne einmal unerwünschtes Moos. Dabei gibt es das Mittel Kalk, mit dem man vorsorgen kann. Des Weiteren sorgt das regelmäßige Düngen vor und pflegt dabei natürlich auch den Rasen. Bezüglich des Kalkens sollte man sich auf einmal jährlich beschränken und dies bestenfalls im Frühling durchführen.
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