Ihr Tierbetreuer und Ihr Hund sind ein eingespieltes Team. Regelmäßig verbringt Ihr Vierbeiner ganze Tage mit seinem Hundesitter. Aber manchmal haben Sie den leisen Verdacht, Ihr Hundesitter könnte einen anderen Erziehungsstil verfolgen als Sie. Lesen Sie unsere gut gemeinten Hinweise, die Sie dem Tiersitter bei der Übergabe – mit einem Augenzwinkern, wohlgemerkt – mit auf den Weg geben können:
- Hund bleibt Hund: Und unserer hat eigenes Hundebett! Lass ihn also bitte nicht in deinem Bett schlafen -wir bekommen ihn schon jetzt kaum aus unserem raus.
- Das gilt auch für Sofas. Unser Hund hat zuhause EIN Sofa, das er nutzen darf und das sonst keiner mehr benutzen will. Dabei soll es bleiben, auch wenn du gerne dein Sofa opfern möchtest.
- Auch beim Thema Ernährung gilt: Bitte gib ihm nur Hundenahrung zu essen. Von allem anderen bekommt er Blähungen, die erfahrungsgemäß erst einige Zeit später auftreten – also bei uns zuhause, nicht bei dir…
- Nein, unser Hund braucht kein Nachmittagsfresschen-Ritual mit Leberwurstschnittchen oder Pralinen, wirklich nicht. Hunde stammen von wilden Tieren ab, und auch, wenn es Dir noch so sehr in den Fingern juckt: Unserer macht sich wirklich weder etwas aus Schleifchen im Haar noch aus niedlichen Hunde-Hütchen.
- Unser Hund hört auf Kommandos. Und er ist nicht schwerhörig. Wenn er das das Kommando kennt, genügt ein einziger Ruf. Aufforderungen wie „Schnuffi, magst Du vielleicht jetzt zu mir kommen?“ in der Endlosschleife verwirren ihn nur und sind leider wenig erfolgsversprechend.
- Jeder Hund kann Regeln lernen! Aber: Konsequenz ist alles! Wenn Du ihm z.B. erlaubst, Dich zur Begrüßung anzuspringen und abzuschlecken, wir das aber nicht so prickelnd finden, dann ist er leider überfordert. Schließlich kann er nicht unterscheiden, welche Kleidung er besudeln darf und welche nicht – abgesehen davon, dass er sich mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit sowieso keine Gedanken darüber macht, dass Kleidung überhaupt schmutzig werden kann.
Ja,genau das sollte man beachten.
Meiner Meinung nach sollte man bei der Auswahl des Hundesitters beachten, dass dieser schon Erfahrung mit dieser Tätigkeit hat. Einige Punkte in diesem Artikel weisen auf eine womöglich unerfahrene Person als Hundesitter hin.Ich habe auf der Suche nach meinem Sitter einen interessanten Artikel gelesen. Er hat mir sehr geholfen und die oben beschriebenen möglichen Probleme erspart 🙂
Guten Abend , Habe einen Husky-Malamut ( 2Jahre) Rüde kastriert & alle Impfungen !Bin in die Gegend Rehlingen-Siersburg gezogen seit 6 Monaten . Ich bin 57 Jahre & Habe meinen Hund 1gutes Jahr! Lebe alleine mit Ihm . Suche aber dringend jemand mit Erfahrung !! Wo ich Ihn alle 2Wochen von Samstags bis Sonntags Abends gut versorgt bekomme ? Er ist sehr lieb zu Menschen & allen Hunden ! Nur mit Katzen ,Pferden kann er nichts an fangen ( Sehr Kinderlieb) Aber keine Kleinen Kidds. Habe Ihn aus einer Fam. ab gekauft wo er nur schläge bekam Und unter ernährt / war 5Monate in der Tierklinik ( Trier) Jetzt geht es Ihm gut & ist ein sehr lebendiger 🙂 Würde mich sehr freuen ,wenn es jemanden gibt ….. ( Natürlich ) Gegen Bezahlung ! Aber wichtig bitte ( Mit Erfahrung ) Bedanke mich sehr Herzlich & Verbleibe mit lieben Grüssen / Brigitte
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