Selten kann man das kleine Tier sehen, welches sich besonders nachts gerne einen Weg durch den
Garten bahnt – der Maulwurf. Doch häufig hinterlässt er störende Maulwurfhügel in den Gärten, die den mühsam gepflegten Rasen in kurzer Zeit verunstalten können. Wenn man deshalb den Maulwurf im eigenen Garten loswerden möchte, sollte man allerdings nicht vergessen, dass der Maulwurf auch durchaus nützlich ist. Die Maulwurfbekämpfung im Garten ist also keinesfalls immer der beste Weg. Wer aber die
Maulwurfbekämpfung im Garten anstreben möchte, sollte gegebenenfalls einige Dinge beachten.
Maulwurfbekämpfung im Garten – Was muss ich beachten?
Hat man sich für die
Maulwurfbekämpfung im Garten entschieden, ist es wichtig, dass man einige wesentliche Dinge beachtet. So stehen Maulwürfe beispielsweise unter Naturschutz und dürfen nicht verletzt oder gar getötet werden. Auch ist es untersagt, bei der Maulwurfbekämpfung im Garten Frettchen und Katzen zum Einsatz zu bringen. Maßnahmen dieser Art sind somit auf jeden Fall tabu. Eine legale Möglichkeit, die keinem Tier schadet und vielmehr verhindert, dass sich ein Maulwurf überhaupt im Garten ansiedelt, bietet die sogenannte Maulwurfsperre. Diese kann selbst gebaut werden, was allerdings mit einigem Aufwand verbunden ist. Es werden dabei Gitter entweder horizontal oder vertikal in den Boden eingearbeitet, sodass kein Maulwurf den Rasen beschädigen kann.
Maulwurfbekämpfung im Garten – Wer führt sie durch?
Wie bereits erwähnt, kann man durchaus auch selber die
Maulwurfbekämpfung im Garten angehen. Auch kann man einen Dienstleister in Anspruch nehmen, der sich dieser Sache annimmt. Besonders in diesem Fall sollte man auf seriöse Anbieter achten, die den Schutz des Maulwurfes ernst nehmen. Ein Hilfsmittel gegen Maulwürfe im Garten ist Buttersäure, da die Maulwürfe eine besonders geruchsempfindliche Nase haben.
Weitere Begriffe zum Buchstaben M: