Hund Sand

Strandausflug mit dem Vierbeiner

Worauf Sie mit Hund am Strand achten sollten

Schnell die Sachen gepackt und ab zum Strand? Mit Hund ist dies nicht mehr ganz so einfach. Wir haben ein paar nützliche Tipps zusammengestellt, die Sie am Strand mit Ihrem Hund entspannen lassen.

Sie planen in diesem Jahr einen Urlaub mit Hund am Strand? Oder wollen einfach einen kleinen Tagesausflug zum heimischen Seeufer machen? Die meisten Hunde haben großen Spaß am und im Wasser. Wenn Sie Ihren Hund mit zum Strand nehmen, sollten jedoch ein paar kleine Details bedacht werden. Wir zeigen Ihnen, wie der Strandbesuch mit dem Vierbeiner ein Vergnügen für alle Sonnenanbeter wird.

 

 

1. Schlau buchen & informieren

Ganz wichtig ist natürlich, dass Sie sich vorab über die Vorschriften am Strand Ihres Urlaubs- oder Zielortes informieren. Hundestrände liegen häufig etwas abseits vom Zentrum der Urlaubsregion. Buchen Sie für kürzere Wege Ihre Unterkunft also entsprechend in der Nähe des Hundestrandes und klären Sie unbedingt ab, ob dort Tiere erlaubt sind. Stellen Sie sich auch darauf ein, dass womöglich ein Extrabetrag für Ihren Hund gezahlt werden muss – sowohl für den Zugang zum Strand als auch für das Hotel.

2. Gründlich & vorbereitet sein

Selbst wenn an Ihrem Traumstrand Hunde erlaubt sind, gilt es, die dortigen Regeln zu beachten. Denken Sie auf jeden Fall an einen ausreichenden Vorrat an Tüten, um die Hinterlassenschaften Ihres Hundes zu entfernen. Leider sind weniger gründliche Hundebesitzer häufig der Hauptgrund für das Verbot von Hunden am Badestrand.

3. Achtsamkeit üben

Seien Sie außerdem sensibel für die Belange anderer Strandbesucher, vor allem wenn Familien mit Kindern vor Ort sind. Die Kleinen haben häufig Angst vor Hunden oder brauchen eine Weile, um aufzutauen. Achten Sie also darauf, dass Ihr Hund immer in Reich- und Hörweite bleibt.

4. Gegebenenfalls anleinen

Verlassen Sie sich nicht darauf, dass Ihr Vierbeiner im Urlaub überall frei herumtollen kann. Jeder Strand handhabt die Leinenvorschrift anders, oft auch saisonabhängig. In der Nebensaison sind die Strandvorschriften meist lockerer. Dann können Tierbesitzer sogar Strände besuchen, die im Sommer für Hunde verboten sind. Wenn die Strände überfüllt sind, ist es auch ohne Leinenzwang empfehlenswert, den Hund anzuleinen.

5. Einpacken

Zuletzt gilt es, einiges zusätzlich für den Hund einzupacken: Da ein Strand selten schattige Plätzchen bietet, sollte auf jeden Fall für den richtigen Sonnenschutz gesorgt werden. Nicht nur Eltern sollten an Schirm oder Strandmuschel denken, sondern auch Hundebesitzer. Packen Sie außerdem genügend Trinkwasser ein, denn durch Sonne, das Salzwasser und die viele Bewegung muss der Wasserhaushalt Ihres Vierbeiners in höherem Maße aufgetankt werden. Sicherlich freut sich Ihr Hund auch über ein lustiges Spielzeug in der Strandtasche!

 

 



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