Wenn der Beginn der Kindergartenzeit näher rückt, stellen sich Eltern die Frage: Welche Kindergarten Konzepte gibt es und welche Konzeption ist die richtige für mein Kind? Um herauszufinden, ob sich Ihr Kind sich in einem Waldorfkindergarten am besten aufgehoben fühlen wird, ein Kindergarten nach der Montessori Pädagogik eher die richtige Wahl ist oder der Situationsansatz am besten zur Persönlichkeit Ihres Kindes passt, verschaffen Sie sich am besten einen Überblick über unterschiedliche Varianten. Wir stellen elf verschiedene Kindergarten Konzepte vor. Klicken Sie auf das Kita-Konzept, über das Sie mehr erfahren möchten.
Waldorfkindergarten
Die Kernelemente des Waldorfkindergarten-Modells sind feste Rhythmen im Tages- und Wochenablauf sowie ein starker Bezug zur Umwelt, wie zum Beispiel zu den Jahreszeiten.
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Bewegungskindergarten
Bewegung und Wahrnehmung spielen bei der Entwicklung der Kinder eine entscheidende Rolle. Und auch im Bewegungskindergarten stehen diese Dinge im Mittelpunkt. Vor allem das kindliche Spiel dient als Betätigungs- und Ausdrucksform.
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Freinet-Kindergarten
Eine Kombination von Spiel und Arbeit, bei der die Kinder stets eigenständig handeln und agieren, steht im Vordergrund der Freinet-Pädagogik.
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Waldkindergarten
Bei dieser speziellen Betreuungsform werden die Kinder zwischen drei und sechs Jahren außerhalb eines Gebäudes betreut – meist im Wald.
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Integrativer Kindergarten
Im integrativen Kindergarten lernen und spielen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam. Integrative Kindergärten schenken vor allem den behinderten Kindern eine zusätzliche Förderung, die für deren Entwicklung wichtig ist.
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Kneipp Kindergarten
Das Element Wasser spielt in den Kneipp Kindergärten eine zentrale Rolle. Der Fokus dieses Kindergartenmodells liegt auf dem Faktor Gesundheitsbewusstsein, dem fünf Säulen zugrunde liegen: Ernährung, Heilkräuter, Wasser, Bewegung und Ordnung.
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Montessori Kindergarten
In Montessori Kindergarten bestimmen die Kinder selbst, wie lange und womit sie sich beschäftigen wollen. Auf diese Weise lernen sie, Entscheidungen selbst zu treffen und eigenständig zu denken und zu handeln.
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Offener Kindergarten
In offenen Kindergärten werden die Kleinen zu selbstständigen Individuen herangezogen, ohne dass ihre Bedürfnisse vernachlässigt werden. Es gibt keine festen Kindergartengruppen und die Kinder können frei wählen, in welchen Spielgruppen sie zusammen kommen möchten.
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Reggio Kindergarten
Im Reggio Kindergarten gibt es nur wenige Regeln, die hauptsächlich die Gemeinschaft festlegt. Die Idee: Selbst aufgestellte Regeln werden eher eingehalten und nicht gebrochen. Die Kinder dürfen selbst entscheiden, was sie gerne machen möchten und bestimmen durch ihre Wissbegierde und Kreativität den Tagesablauf.
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Spielzeugfreier Kindergarten
Das Projekt des spielzeugfreien Kindergartens soll die eigene Kreativität der Kinder in den Mittelpunkt rücken und die persönlichen Ressourcen fördern und stärken. Im spielzeugfreien Kindergarten stehen den Kindern gezielt Freiräume zur Verfügung, die sich gegen den durchgeplanten Alltag der Erwachsenen richten.
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Situationsansatz
Der Situationsansatz hat sich die Unterstützung von Kindern unterschiedlicher sozialer, familiärer und kultureller Herkunft zum erklärten Ziel gemacht. In der Praxis werden die alltäglichen Lebenssituationen der Kinder aufgegriffen.
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