GunsnRoses

Väterperspektive: Generation Guns N‘ Roses Now & Then – Erwartungen vs. Realität

Für die Band Guns N' Roses waren die letzten 30 Jahre eine Zeit voller Exzesse! Wir fragten uns: Was denken wohl die ehemaligen Fans und heutigen Familienväter so über ihr Leben? Freuen Sie sich auf zehn spannende Interviews mit Papa-Bloggern.

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Cooles Intro zur Guns N‘ Roses-Serie der Papa-Blogger – jetzt klicken!

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Justus Wilhelm & Stefan von Blanckenburg

Justus Wilhelm und Stefan von Blanckenburg: Zwei Väter, die in ihrem Podcast Daddies in Distress über das Leben, die Kinder, die Frauen und das Universum reden. Für ihr Podcast-Special für Betreut.de haben sie in den Erinnerungen ihrer Jugend gekramt – und darin, welchen Einfluss Guns N‘ Roses darauf hatte. Dabei geben sie mal humorvoll, auch mal tiefgründig Einblick, wie sich ihr Leben entwickelt hat und wie es heute so aussieht.

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Alexander Zschocher

Alexander Zschocher bloggt seit zwei Jahren auf runzelfuesschen.de und berichtet daneben auch auf seinem Blog Papa und das Rosablau über seine Erlebnisse als Vater zweier Kinder. Neben seiner Bloggertätigkeit arbeitet der ehemalige Guns N‘ Roses-Fan – zumindest war er das, bis er Pearl Jam für sich entdeckte – als Angestellter in Vollzeit. Dabei könnte er sich durchaus vorstellen, weniger zu arbeiten.

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Andreas Lorenz

In seiner Jugend gab es für Andreas Lorenz zwei Superhelden: Axl Rose und Slash. Schon in dieser Zeit hatte er konkrete Vorstellungen davon, wie er später leben wollte: mit einer Frau, zwei Kindern, am liebsten mit einem Jungen und einem Mädchen, und einem Hund in einem Haus am Wald. Ein Traum, der genau so in Erfüllung gegangen ist. Neben der Tätigkeit als CEO bei papa online ist Andreas in Vollzeit Vertriebsleiter. Ist seine Frau beruflich auf Reisen, freut er sich an diesen Tagen, seine Kinder komplett für sich zu haben – dank eines familienfreundlichen Arbeitgebers.

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Christian Hanne

Auch wenn er lieber Privatier wäre, um dann nur zu seinem Vergnügen zu schreiben und dabei Käsekuchen zu essen, ist Christian Hanne, Geschäftsführer und Co-Gründer des Blogs Familienbetrieb, mit seiner Work-Life-Balance prinzipiell zufrieden. Er arbeitet selbstständig im Home-Office, mal in Voll- und mal in Teilzeit. Nach eigener Aussage gehört das Guns N‘ Roses-Konzert, auf dem Christian 1993 war, zu den Top-3 der schlechtesten Konzerte, auf denen er je war.

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Gabriel Rath

Gabriel Rath schreibt auf seinem Blog gabrielrath.com über alles, was sein Leben ausmacht – vor allem über sein Familienleben mit seiner Frau und den zwei Töchtern, die digitale Welt und Musik. Denn neben seinem Vollzeitjob im Kommunikationsbereich ist der Rostocker leidenschaftlicher Rapper und Musikfan. Als Kind prägte ihn die Rockband seines Vaters, und wann immer er heute einen Song von Guns N‘ Roses hört, fühlt er sich in seine Jugend zurückversetzt.

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Johnny Tobias Weber

Tobias Weber, alias Johnny, bloggt seit mehr als vier Jahren auf seinem Blog Johnnys Papablog. Nachdem er seinen Job als Pädagoge an den Nagel hängte, hat der alleinerziehende Vater sich selbstständig gemacht und damit zumindest in Grundzügen seinen Jugendwunsch, beruflich unabhängig zu sein, erfüllt. Während Oldenburg in Johnnys retrospektiver Betrachtung einen eher schweren Stand hat, sieht es mit der Beurteilung von Guns N‘ Roses als eine seiner ersten Hörerfahrungen doch wesentlich besser aus.

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Kai Bösel

Kai Bösel hat zusammen mit seinem Kumpel Mark Bourichter Daddylicious ins Leben gerufen – Deutschlands größtes Onlinemagazin für Väter. Dabei ist Kai mit verschiedenen Digitalprojekten ein echter Tausendsassa. Obwohl er als Selbstständiger um die 60 Stunden pro Woche arbeitet, genießt er die Flexibilität, die er hat und die es ihm ermöglicht, mehr Zeit mit seiner Tochter zu verbringen. Neben dieser gelungenen Work-Life-Balance ist Kai heute noch für eine weitere Sache dankbar: Als Jugendlicher wollte er sich unbedingt das Appetite for Destruction-Logo tätowieren lassen – was aber nie passiert ist. Bildcredits: © 2018 Raimar von Wienskowski

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Konstantin Manthey

Mit seiner Frau Alu bloggt Konstantin Manthey seit 2012 auf Grossekoepfe.de – über ihr Familienleben, ihr Elterndasein und über Berlin. Obwohl er mit 21 Jahren eigentlich sieben Kinder wollte, ist er heute mit dreien ausgefüllt und zufrieden. Dabei versucht er, sich neben seinem bürolastigen Vollzeitjob viel Zeit für seine Kinder zu nehmen. Auch wenn er es sich anders gewünscht hätte, wurde Konstis Jugend musikalisch durchaus von Guns N‘ Roses geprägt: Schuld war seine Schwester, bei der er mithören musste.

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Mario Foerster

Netpapa ist eines der größten deutschsprachigen Magazine für Väter. Herausgeber ist Mario Foerster. Der zweifache Vater von Söhnen bloggt, um für ein neues Vatersein zu begeistern. Da Mario selbstständig ist, nutzt er diese berufliche Freiheit am liebsten, um mit seinen Söhnen auf kleinen Reisen die Welt zu entdecken. Bis heute begleitet ihn seit seiner Jugend in der DDR die Musik von Guns N‘ Roses durchs Leben.

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Maximilian Buddenbohm

Maximilian Buddenbohm schreibt auf seinem Blog Buddenbohm und Söhne über seine Familie, das Vatersein, Hamburg und über alles, was ihn bewegt. Beruflich arbeitet Maximilian festangestellt in Teilzeit, um nachmittags als freier Autor tätig sein zu können. Geschichten sind für ihn das A und O im Leben – das galt auch schon in seiner Jugend, als er Guns N‘ Roses mit „November Rain“ auf MTV gesehen und die Band genau dafür bewundert hat.

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